Tipps für den Einstieg in das Berufsleben nach dem Studium

Der direkte Wechsel von der Universität in die Berufswelt kann entmutigend sein. Die letzten Jahre mit Vorlesungen, Hausarbeiten, Projekten und Prüfungen sowie nächtlichen Partys gegen eine Karriere von 9 bis 17 Uhr einzutauschen – das ist eine dramatische Umstellung des Lebensstils. Wir haben deshalb einige nützliche Tipps für die Umstellung vom Studenten- auf das Berufsleben zusammengestellt, um sie in den nächsten Lebensabschnitt zu begleiten und zu integrieren.

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Den perfekten ersten Schritt in Ihrer Karriere zu machen, kann beängstigend sein, aber zum Glück gibt es nicht nur einen richtigen Weg. Zudem ist es wichtig, zu handeln, denn Ihre berufliche Entwicklung wird sich nicht einfach durch Abwarten vorantreiben lassen. Jeder findet seinen Platz woanders, also machen Sie sich keine Sorgen, wenn Sie nicht sofort nach Ihrem Abschluss eine Stelle gefunden haben.

Vor allem seit COVID wird es für Studenten immer schwieriger, ins Berufsleben einzusteigen. Zum Glück sind Sie nicht die erste oder einzige Person, die diese Herausforderung durchmacht. Die meisten Hochschulabsolventen glauben, dass sie sofort nach ihrem Abschluss eine Stelle finden müssen. In Wirklichkeit ist dies jedoch unnötig und kann dazu verleiten, den falschen Karriereweg einzuschlagen.

Der Start ins Berufsleben ist aufregend, aber es ist wichtig zu wissen, was einen erwartet. Sie haben jahrelang hart gearbeitet, um sich das Fachwissen und die Fähigkeiten anzueignen, die Ihnen den Einstieg ins Berufsleben erleichtern werden. Jetzt müssen Sie sich nur noch auf den Weg machen und in die Tat umsetzen, was Sie gelernt haben. Wir sind hier, um Sie bei Ihren ersten Schritten zu unterstützen und Sie zu beraten, was Sie nach dem Abschluss Ihres Studiums tun sollten.

Fangen Sie so früh wie möglich mit der Suche an

Wir empfehlen Studierenden schon vor dem Abschluss ihres Studiums mit der Stellensuche zu beginnen. Am besten, Sie fangen sogar schon einige Monate vor dem Studienabschluss mit der Stellensuche an. Wenn Sie schon während des Studiums suchen, haben Sie weniger Kollateralschäden, falls Sie abgelehnt werden. In dieser Zeit erhalten Sie wahrscheinlich ein Studiendarlehen, Hilfe von einem Vormund oder Sie arbeiten, um Ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Das bedeutet, dass Sie sich keine Sorgen um ein Dach über dem Kopf machen müssen oder darauf angewiesen sind, einen Job zu finden, um sich die nächste Mahlzeit leisten zu können.

Wenn Sie sich nicht sicher sind, welche Art von Arbeit Sie suchen, sollten Sie die Arbeit in einem Start-up-Unternehmen in Betracht ziehen. In der Regel gleicht hier kein Tag dem anderen und Sie haben die Möglichkeit, viel zu lernen.

Klären Sie Ihre finanzielle Situation,

Bevor Sie sich auf Stellensuche begeben, sollten Sie sich über Ihre derzeitigen Bedürfnisse klar werden. Sind Sie in einer Lage, in der Sie bequem nach Stellen suchen können, ohne zusätzliche Unterstützung zu benötigen? Oder müssen Sie für eine Weile wieder bei Ihren Eltern einziehen, bis Sie eine Stelle gefunden haben? Eine gängige Praxis unter Hochschulabsolventen ist es, für die Dauer der Stellensuche wieder zu Hause einzuziehen. Der Rückzug mag sich unwirklich oder unangenehm anfühlen, aber das ist völlig normal. Überleben ist nicht peinlich! Jeder, der Ihnen wegen dieser Entscheidung das Gefühl gibt, weniger wert zu sein, hat keine Ahnung, wie es in der heutigen Realität aussieht.

Ziehen Sie Zeitarbeit oder andere kurzfristige Arbeit in Erwägung

Sie können auch in Erwägung ziehen, für kurze Zeit an einem Ort zu arbeiten, der nicht Ihrem Fachgebiet oder Ihren Interessen entspricht. Diese Option kann aus mehreren Gründen von Vorteil sein: Angenommen, Sie benötigen nach Ihrem Studienabschluss ein sofortiges Einkommen, dann kann eine Bewerbung auf Stellen außerhalb Ihres Berufsziels eine gute Möglichkeit sein, sich abzusichern. Diese Zwischenstellung kann von der Arbeit als Kellner*in, Barista oder Barkeeper*in bis hin zu einer Tätigkeit als Rezeptionist*in, in einem Callcenter oder einer freiberuflichen Tätigkeit reichen. Betrachten Sie Ihre finanzielle Stabilität als vorrangig vor dem „Traumjob“. Für den Einstieg in die Arbeitswelt der großen Unternehmen ist noch viel Zeit. Kümmern Sie sich deshalb in erster Linie um sich selbst und Ihre Sicherheit.

Ein zweiter Grund, einen anderen Job anzunehmen, besteht darin, sich von den ständigen Verpflichtungen zu erholen. Auch ein Nebenjob bringt Verantwortung mit sich, aber nicht in dem Maße wie ein Studium oder ein Vollzeitjob. Die Aufnahme einer Teilzeitbeschäftigung gibt Ihnen Zeit, sich weiterzuentwickeln und sich einzuleben – sei es in einer neuen Wohnung, in einer neuen Umgebung oder mit neuen Freunden.

Machen Sie ein Jahr Pause

Viele Studenten haben das Gefühl, dass sie sofort nach ihrem Abschluss anfangen müssen zu arbeiten. Der Volksmund sagt: „Das Leben ist kurz!“, aber in Wahrheit hat man viel Zeit, um einen Arbeitsplatz zu finden. Viele Menschen bleiben von Anfang an im Berufsleben und haben keine Zeit, sich selbst oder die Welt um sich herum zu entdecken.

Machen Sie eine Rucksacktour auf einem anderen Kontinent, besorgen Sie sich ein Working-Holiday-Visum für Australien, machen Sie einen Fallschirmspringerkurs in Indonesien oder arbeiten Sie Teilzeit in Berlin für die Tanzszene. Es gibt so viel zu entdecken, also nutzen Sie die Zeit, in der Sie noch jung sind. Das Leben ist kurz, also gehen Sie raus und erkunden Sie die Welt! Die Zeit für den Einstieg ins Berufsleben wird Ihnen bestimmt nicht ausgehen – wenn Sie sich ein paar Jahre Zeit nehmen, um sich weiterzuentwickeln, ist das noch lange nicht das Ende Ihrer Karriere.

Wie Sie Lücken in Ihrem Lebenslauf erklären

Praktika und Volontariate

Der Wettbewerb unter den Bewerbern nach dem Studium wird heutzutage immer härter. Studierende nehmen immer mehr Praktika und Nebenjobs während des Studiums an, um sich ein besseres berufliches Profil zu erarbeiten. Das Sammeln zusätzlicher Berufserfahrung kann bei der Stellensuche eine große Hilfe sein.

Der Unterschied zwischen Praktika und Volontariaten besteht im Wesentlichen in der Vergütung und dem Zweck. Praktika sind in der Regel eher auf das Lernen ausgerichtet und stehen in engem Zusammenhang mit Ihrem Studium, während es bei Volontariaten eher darum geht, für eine bestimmte Stelle zu lernen und eng mit einem Mentor zusammenzuarbeiten. Einige Praktika werden bezahlt, andere nicht. Natürlich erhalten Sie aber weniger als die tatsächliche Vergütung Ihrer Stelle, wenn es sich um eine Vollzeitstelle handeln würde.

Ein Praktikum oder ein Volontariat ermöglicht es Ihnen, Ihre Fähigkeiten in einem professionellen Umfeld zu verbessern, was die Unternehmen bei frischen Absolventen zu schätzen wissen. Wenn Sie während Ihres Praktikums oder Volontariats gute Leistungen erbringen und das Unternehmen eine freie Stelle hat, kann es schnell passieren,dass Ihnen ein Vertrag angeboten wird, um in Vollzeit bei dem Unternehmen zu bleiben.

Erstellen Sie einen perfekten Lebenslauf

Viele Hochschulabsolventen haben tolle Profile, wissen aber nicht, wie sie ihre Fähigkeiten angemessen präsentieren können. Der Lebenslauf ist das erste Dokument, das Personalverantwortliche und Arbeitgeber während des Bewerbungsverfahrens prüfen. Dieses Dokument ist ein entscheidender Faktor dafür, ob Sie eine Einladung zum Vorstellungsgespräch erhalten oder nicht.

Wir wissen, dass dieser Punkt beängstigend erscheinen mag, aber wir haben ausführliche Artikel darüber, was zu tun ist und wie man beginnt. Sehen Sie sich an, wie man einen einfachen Lebenslauf in wenigen Minuten erstellt und einen Lebenslauf für Studenten oder Absolventen verfasst.

Nutzen Sie die Kraft der Netzwerke

Manchmal bieten sich Chancen direkt um die Ecke, ohne dass wir es merken. Teilen Sie Ihren beruflichen und persönlichen Kontakten im realen Leben und in den sozialen Medien mit, dass Sie auf Stellensuche sind. Sie haben vielleicht eine offene Stelle in ihrem Unternehmen oder kennen jemanden, der jemanden wie Sie sucht. Selbst wenn sie nicht über diese Verbindungen verfügen, könnten sie auf eine Stellenanzeige stoßen, die perfekt zu ihnen passt. In dieser Hinsicht sind zusätzliche Augen und Ohren immer eine gute Ressource.

Viele Universitäten und Hochschulen verfügen über ein Alumni-Netzwerk, das ältere Absolventen in Kontakt hält. Wenden Sie sich an Ehemalige Studenten oder an Ihr Alumni-Netzwerk, um herauszufinden, ob es offene Stellen in Unternehmen gibt, für die sie arbeiten oder die ihnen gehören. Ehemalige stellen eher jemanden mit einem vertrauten oder ähnlichen Hintergrund ein als einen Fremden.

Werden Sie Mitglied bei LinkedIn und nutzen Sie es zu Ihrem Vorteil

LinkedIn ist eine Plattform, die Menschen auf der ganzen Welt miteinander verbindet – ähnlich wie soziale Medien, aber für Fachleute. Es ist eine großartige Plattform, um Jobs zu finden, Ihr Profil zu erstellen und Kontakte zu knüpfen. Fügen Sie alle Ihre Kollegen aus Nebenjobs, Praktika und Studenten aus Ihrer Universität hinzu.

Sobald Sie Ihr Profil erstellt und ein Netzwerk aufgebaut haben, erkunden Sie den LinkedIn-Pool von Fachleuten. Es gibt einige Ansätze, um auf LinkedIn strategisch mit Menschen in Kontakt zu treten. Schauen Sie sich Unternehmen an, mit denen Sie zusammenarbeiten möchten und die dort arbeiten. Schicken Sie ihnen eine Verbindung und erzählen Sie ihnen mehr über sich. Sie können den Leuten auch eine E-Mail mit Ihrem Lebenslauf und Ihrem Interesse an dem Unternehmen schicken.

Ein anderer Ansatz ist die Suche nach Personen in Positionen, in denen Sie gerne arbeiten möchten. Nehmen Sie Kontakt zu diesen Personen auf und bekunden Sie Ihre Bewunderung für sie und Ihr Interesse. Bitten Sie sie, Ihnen als Mentor zur Seite zu stehen, wenn sie von einer offenen Stelle wissen, die Ihnen helfen kann, Ihre Karriere voranzutreiben.

Finden Sie einen Mentor

Einen Mentor zu finden, kann eine lebensverändernde Erfahrung sein. Einige Fachleute mit jahrelanger Erfahrung sind gerne bereit, Sie zu schulen und ihr Wissen weiterzugeben. Die Suche und Pflege einer Beziehung zu einer Person, die mehr Erfahrung hat als man selbst, ist ein wichtiger strategischer Vorteil und für die berufliche Entwicklung von entscheidender Bedeutung. Jeder Mitarbeiter ist für die Gestaltung seiner Karriere selbst verantwortlich.

Machen Sie sich ein Bild von Mitarbeitern, die schon länger im Unternehmen sind oder einen interessanten Karriereweg haben. Ihr sozialer Kreis mag auf Betriebsfeiern mehr Spaß machen, aber versuchen Sie, mit Kollegen außerhalb Ihres Kreises zu sprechen, die mehr Erfahrung haben – sie können Ihnen vielleicht beim Vorantreiben Ihrer Karriere helfen.

Schreiben Sie eine Initiativbewerbung

Ein wenig bekanntes Geheimnis in der Arbeitswelt ist, dass manche Stellen nicht einmal in Stellenbörsen zu finden sind. Ziehen Sie in Erwägung, sich mit einer Initiativbewerbung bei einem Unternehmen zu bewerben. Manche Unternehmen merken vielleicht erst, was ihnen fehlt, wenn sie es vor sich sehen. In anderen Fällen haben Unternehmen offene Stellen im Unternehmen, die noch nicht ausgeschrieben wurden. Man weiß nie, was der Grund dafür ist. Warum also nicht frühzeitig seinen Lebenslauf und sein Anschreiben einsenden?

Bewerben Sie sich auf die neuesten Stellenausschreibungen

Dieser Schritt mag offensichtlich erscheinen, wird aber häufig vernachlässigt. Wie wir bereits erwähnt haben, ist es gut, sich frühzeitig zu bewerben. Das bedeutet, dass man Ihren Lebenslauf sehen und entscheiden könnte, dass Sie der richtige Kandidat für die Stelle sind – noch bevor sich Ihre Konkurrenten überhaupt beworben haben. Filtern Sie nach Stellenangeboten, die innerhalb von 24 Stunden zuletzt veröffentlicht wurden, und bewerben Sie sich jeden Tag auf einige der interessanten Stellen. Diese Technik eignet sich nicht nur für Ihre erste Stelle, sondern auch für jede spätere Bewerbung.

Haben Sie Geduld

Geduld wird Ihr bester Freund sein. Sich auf eine Stelle zu bewerben kann eine anstrengende Aufgabe sein. Sie konzentrieren sich nicht nur auf die eigentliche Bewerbung, auch der Stress, eine positive Antwort zu erhalten, zehrt an Ihrer geistigen Energie. Vielleicht erhalten Sie nicht gleich in der ersten Runde eine gute Nachricht, aber lassen Sie sich davon nicht entmutigen. Jeder hat schon mehrere Absagen hinnehmen müssen, bevor er seine aktuelle Stelle bekommen hat. Versuchen Sie weiterhin Ihr Bestes und bewerben Sie sich auch weiterhin auf neue Stellen.

Entwickeln Sie eine Routine und einen professionellen Ansatz

Die Vielseitigkeit Ihres Stundenplans an der Universität bedeut zweifellos, dass Sie zwischen den Vorlesungen und Tutorien jede Menge freie Zeit hatten. Das bedeutet, dass Sie die Zeit hatten, Dinge zu tun, wie und wann Sie es wollten. Im Gegensatz dazu wird Ihnen die Umstellung auf einen wöchentlichen 40-Stunden-Job einiges abverlangen.

Der Wert des richtigen Timings sollte in der Arbeitswelt nicht unterschätzt werden. Wenn Sie die Pünktlichkeit schon an der Universität vernachlässigt haben, sollten Sie lieber etwas früher aufbrechen, um pünktlich zur Arbeit zu erscheinen. Stellen Sie außerdem sicher, dass Sie einen Planer haben, in dem Sie die Informationen (Datum/Ort) zu jedem Briefing und jeder Frist dokumentieren. Nutzen Sie den Planer auch, um alle Arbeitsverpflichtungen zu erfassen und neue Projekte zu notieren, sobald sie auf Sie zukommen. Zusätzlich sollten Sie sich auch an die Kleiderordnung halten, die Ihr Arbeitgeber von Ihnen verlangt. Informieren Sie sich über die Unternehmenskultur, um sich entsprechend zu verhalten und zu kleiden.

Man hört nicht auf zu lernen, wenn man das Klassenzimmer verlassen hat

Nach Ihrer letzten Universitätsprüfung denken Sie vielleicht, dass das Lernen auf unbestimmte Zeit aufgehört hat – dabei fängt es gerade erst an, wenn Sie ins Berufsleben eintreten. Es gibt Fachwissen, Fähigkeiten, Konzepte, Muster, Fallstudien und Strukturen, die für Ihren Abschluss relevant und angemessen sind. Es gibt aber auch eine ganze Reihe von zusätzlichen Kenntnissen, die Sie sich aneignen müssen, um kompetent zu sein. Um auf den neuesten Stand zu kommen, sollten Sie daher innerhalb und außerhalb der Bürozeiten weiter lernen und lesen. Ein Aspekt, der nicht unterschätzt werden sollte, ist, wie wichtig es ist, mit allen wichtigen Veränderungen in Ihrer Branche Schritt zu halten. Dieses Wissen bietet Ihnen wertvolle Perspektiven, die Sie bei der Erstellung von Berichten/Präsentationen und bei möglichen künftigen Leitlinien in der Branche berücksichtigen können.

Auf dem gegenwärtigen wettbewerbsintensiven Markt können Sie sogar in Erwägung ziehen, Kurse zu besuchen oder ein anerkanntes Zertifikat zu erwerben, um Ihre Fähigkeiten weiter auszubauen und zu verfeinern. Wenn Sie diese Komponente in Ihren Lebenslauf aufnehmen, werden Sie als Bewerber noch besser dastehen. Sie können sich dafür entscheiden, einen kompetenzbasierten Lebenslauf zu schreiben oder stattdessen einen Abschnitt über Kurse und Zertifikate in Ihren Lebenslauf aufzunehmen.

Eine andere Herangehensweise an schwierige Umstände

Es wird unweigerlich passieren, dass wir in schwierige Rollen und Umstände geraten. So kann es zum Beispiel vorkommen, dass Sie an einem Gruppenprojekt arbeiten, bei dem nicht jeder seinen Beitrag leistet. Die angemessene Reaktion an der Universität darauf wäre, den Professor zu informieren, der dann eine niedrigere Punktzahl vergibt. In der Arbeitswelt müssen Sie allerdings das Gesamtbild am Arbeitsplatz unterstützen, denn es könnte sich negativ auf die Arbeitsmoral auswirken und künftige Aufgaben erschweren, bei denen Sie mit den Betroffenen zusammenarbeiten müssen.

Darüber hinaus sind Sie vielleicht unzufrieden mit Ihrer hohen Arbeitsbelastung oder frustriert über die mangelnde Führung durch einen Vorgesetzten, aber letztendlich müssen Sie lernen, Ihre Emotionen zu regulieren. Oder Sie lernen, mit Negativem umzugehen, innovative Ideen umzusetzen und Wahrnehmungen positiv zu verändern.

Das ist wahrscheinlich alles sehr neu für Sie! Sorgen Sie also dafür, dass Risiken eingegangen werden, machen Sie Fehler und lernen Sie dann daraus. Jede Erfahrung, egal wie schlecht sie sich im Moment anfühlt, wird in der Zukunft eine nützliche Lernmöglichkeit für Sie sein.

Seien Sie stolz auf das, was Sie bisher erreicht haben, ganz gleich, was es ist. Es kann sich enttäuschend und entmutigend anfühlen, während des Bewerbungsverfahrens abgelehnt zu werden, aber seien Sie sicher, dass es da draußen ein passendes Unternehmen gibt, das sich freuen wird, Sie im Team zu haben.

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